Freitag, 3. Oktober 2008

DE: 30 Chinesen erhalten Strafanzeige und verpassen Flug

Frankfurt statt Düsseldorf: Weil ein Reiseleiter eine chinesische Touristengruppe zum falschen Flughafen brachte, musste die ihre Deutschland-Reise unfreiwillig verlängern. Außer Extrakosten brachte das auch noch Ärger mit dem Gesetz.

Düsseldorf/Frankfurt am Main - Ein zerstreuter Reiseführer hat die Nerven von 30 chinesischen Urlaubern bei einem Deutschland-Besuch auf eine Zerreißprobe gestellt. Schon am Montag wollten die Touristen von Frankfurt aus in ihre Heimat zurückkehren, mussten aber feststellen, dass sie von ihrem Reiseleiter zum falschen Flughafen gelotst worden waren. Dies teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.

Die Chinesen sollten nämlich in Düsseldorf abfliegen. Der Irrtum fiel in Frankfurt erst beim Check-In auf. Am Mittwoch standen die Urlauber aus dem Reich der Mitte endlich korrekt am Düsseldorfer Airport. Die Gruppe sei zu dem Zeitpunkt schon "sichtlich verärgert" gewesen, schilderte ein Sprecher.

Doch durch die Verzögerung um zwei Tage mussten sie nicht nur zusätzliche Kosten für Hotels und Umbuchung aufbringen, es kam noch dicker: Zum Zeitpunkt des Abflugs in Düsseldorf waren die Visa der Reisegruppe abgelaufen. Bevor sie in den Flieger nach Peking steigen konnten, kassierten die Urlauber daher auch noch eine Strafanzeige wegen unerlaubten Aufenthaltes. (dpa)

Sonntag, 21. September 2008

Vodka-Pipeline stillgelegt - 11 Leute Verhaftet

Russland/Estland - Die unterirdische Vodka-Pipeline zwischen Estland und Russland zum schmuggeln des russischen Lebenselixiers wurde von den Behörden hochgenommen. Über 40.000 Liter Vodka flossen und führte zur verhaftung von elf Esten und Russen.

Es werden sich nun in Estland sicher einige Leute überlegen müssen, wie sie nun an ihr "Wässerchen" billig kommen. (thx JJ)

Donnerstag, 18. September 2008

USA: High Heels für Babys

Für das zarte Alter bis 6 Monate gibt es jetzt für Babys schon High Heels, damit die Mutter zeigen kann, dass ihr Kind auch eine Tusse wird.

Die spinnen die Amerikaner, anders kann man diese neue Verrücktheit aus dem Hause Heelarious nicht mehr sehen. Die Erfinder(innen) fanden es als eine witzige Idee ihre Kinder mit High Heels auf Partys zu nehmen. Nur was suchen Babys auf Partys? Eigentlich nichts und auch die Schuhe selbst sind nur für Krabbelkinder gedacht, da der weiche Absatz (der harte war den Erfinderinnen dann wohl doch zu gefährlich) beim stehen sofort umknickt.

Fragt sich was als nächstes kommt. Geschminkte Babys? Mini-Röcke und Disko-Hosen für unsere lieben Kleinen? Man darf gespannt sein, was als nächstes aus Amerika kommt, außer Finanzkriesen.

Australien: Kein Freibier für Stripper

Die Behörden machten dem schon mehrfach Verwarnten Wirten Cameron Manning einen Strich durch die Rechnung, Besucher anzulocken mir Frauen die sich Freiweillig an der Bar auszögen.

Melbourn - Sie sollten ihren BH und Slip an die Bar hängen, dafür gäbe es gratis Alkohol für die Mädchen. Die Sittenwächter Australiens sahen das nicht so prikelnd: "Dies verleite nur zu unverantwortlichem Alkoholkonsum". Im Grunde schade, für diese nette Idee...

Manning war schon öfters Verwarnt worden, wegen ähnlichen Werbeaktionen verbunden mit Alkohol, zum Beispiel, weil er einen klein Wüchsigen willigen Gästen die hochprozentigen Tröpfchen direkt in die Kehle schütten lies, angeheuert hatte.

Dienstag, 16. September 2008

CH. Koch will mit Muttermilch kochen

Hans Locher will bald auf seiner Speisekarte Gerichte mit Muttermilch präsentieren. Noch sucht er Lieferantinnen per Flugblatt.

Hans Locher vom Restaurant "Storchen" in Iberg bei Winterthur sagte am Dienstag der schweizerischen Nachrichtenagentur SDA, er plane als Gerichte Zürcher Geschnetzeltes und Suppen. Die Behörden sehen darin allerdings einen Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz.

"Wir sind alle damit aufgezogen worden. Weshalb sollte Muttermilch jetzt nicht mehr zu unserem Speiseplan gehören", so der Wirt. Ein paar Experimente im privaten Rahmen haben schon statgefunden und "recht gute Ergebnisse" erzielt. Da aber die Lieferantinnen ihm noch fehlten, habe er auch noch keine Muttermilchspeisen verkauft.

Der Zürcher Kantonschemiker Rolf Etter sagte dazu, der Mensch gehöre nicht zu jenen Säugetieren, deren Produkte man verarbeiten dürfe. Konkret verboten sei dies allerdings auch nicht. "Der Mensch ist als Lieferant einfach nicht vorgesehen", meinte Etter, der das Kochen mit Muttermilch für einen Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz hält. Der "Storchen"-Wirt will sich davon nicht beeindrucken lassen. Man müsse ihm erst einmal beweisen, dass er gesetzeswidrig handle.

n guaden (via die Presse)

Montag, 15. September 2008

Asien; Sexstreik türkischer Frauen zeigt Wirkung

Die Frauen von Kicaköy lassen ihre Männer erst wieder in die Schlafzimmer, wenn diese sich um die Wasserversorgungs-Probleme des türkischen Dorfes gekümmert haben. Nun hilft die Provinzverwaltung.

Die Frauen hatten in den vergangenen Tagen mit ihrer außergewöhnlichen Protestaktion landesweit für Schlagzeilen gesorgt: Weil die Männer nach Meinung der Frauen nicht genug zur Lösung des Wasserproblems tun, dürfen sie erst wieder ins Schlafzimmer, wenn die Versorgung funktioniert. Die Provinz Mersin lässt nun die Qualität von Quellwasser in der Nähe des Dorfes Kicaköy prüfen, um gegebenenfalls einen Wasserspeicher und eine Rohrleitung in den Ort zu bauen.

Derzeit müssen die Frauen Kanister 13 Kilometer weit schleppen und selbst wenn eine "Dorfnahe" Quelle entstehen würde, so müssten die Frauen das Wasser immernoch zwei Kilometer weit tragen, während ihre Ehemänner tatenlos im Teehaus sitzen würden. Die Bestrafung der Männer gehe solange weiter, bis das Wasser im Dorf ankomme.

Die Probleme sind entstanden, weil durch die anhaltende Trockenheit in der Türkei das Dorf nur alle zehn Tage Wasser durch das öffentliche Netz bekommt.

D: HSV baut Fanfriedhof

Sport ist Mord, das weiß jeder Faulpelz und Schüler. Da dachte sich der Fußball Verein HSV: Okey dann bauen wir schoneinmal einen Freidhof für die Leute die durch unseren Verein sterben.

Wer will kann seinen Sarg auch mit dem Vereinswappen besticken und sich mit bespielter Erde beerdigen lassen. Der Sportverein bekundet ausdrücklich, kein kommerzieles Ziel zu verfolgen. Die ersten Bestattungen werden schon diese Tage stattfinden, was aber nur für HSV Fans gedacht ist, da sogar das Einganstor ein Fußballtor (aus Beton) ist und der ganze Platz einem Stadium ähnelt.

Naja, wens schee mocht...

USA: Anstatt Pistole Wurst und Gewürze

Ein 22-Jähriger hat seine Opfer mit Gewürzen eingerieben und mit einer Wurst geschlagen. Der Mann wurde festgenommen, die eigenwillige Tatwaffe von einem Hund verspeist.

Kalifornien - Ein 22 Jähriger ist in das Quartier zweier Farmarbeiter eingedrungen und hat ihnen Geld abgenommen. Einen der beiden Schlug er mit einer Wurst, den anderen rieb er mit Gewürzen ein. Kurz darauf wurde er in einem Feld von der Polizei festgenommen - nur mit Socken, T-Shirt und Unterhose bekleidet. Man war ihm auf die Spur gekommen, weil er an dem Tatort auch seinen Geldbeutel verloren hatte.
Das Geld wurd auch bei ihm gefunden, aber die Tatwaffe, die der Täter auf der Flucht davongeworfen hatte, war in den Magen eines Hundes gewandert und nichtmehr sicherzustellen.

Montag, 8. September 2008

D: Testfahrt von Luxusauto an der Laterne beendet

Mönchengladbach - Bevor die Presse den neuen Sportwagen zugesicht bekommen konnte, wurde der Wagen schon beschödigt. Bei einer Testfahrt kurz vor dem Pressetermin haben zwei Männer den 300.000€ Wagen und seine 600 Pferde an die Laterne gesetzt. Der Sachschaden an dem "Veritas RS III" ist bisslang noch unklar. Angesichts der derzeitigen Ölkriese ist es dennnoch verwunderlich, dass die Autoherrsteller weiterhin solche Karren herstellen. Nunja, anscheinend haben noch Leute das Geld dazu, oder eigene Reserven. (via Münchner Merkur)

Sonntag, 7. September 2008

EU: Häftling versaut sich seinen Ausbruch

Ein Häftling scheiterte in Belgien bei einem Ausbruchs-Versuch aus einer Strafanstalt: Er war zu dick für das Fenster, hatte Höhenangst und ein zu kurzes Seil.

Zu dick, Höhenangst und ein zu kurzes Seil: Wenig Glück hatte ein belgischer Sträfling am Mittwoch bei seinem Versuch, aus einer Strafanstalt in Lüttich auszubrechen. Er hatte nach Angaben der Polizei zwar die Gitterstäbe des Fensters auseinandergebogen und ein Seil aus dem Fenster im fünften Stock geworfen. Allerdings war er zu dick für die Öffnung im Gitter.

Als er zwischen den Stäben eingeklemmt blieb und in die Tiefe schaute, begann er um Hilfe zu rufen. Er litt an Höhenangst. Die Feuerwehr befreite ihn aus der misslichen Lage, die Anstaltsleitung sorgte unverzüglich für eine neue Zelle. Zudem konnte sie den Mann beruhigen: Aus der Flucht wäre auch bei sehr zierlicher Statur nichts geworden. Das Seil, an dem er sich in die Freiheit hangeln wollte, sei "viel zu kurz" gewesen.

Ö: Steinadler demolieren Hausdach

Die Raubvögel sind im Zuge eines Revierkampfes aus großer Höhe auf einen Hausgiebel geprallt und dann tot in den Garten gestürzt.

Ein kurioser Zwischenfall hat sich am Donnerstag in Vorarlberg ereignet: Zwei kämpfende Steinadler haben einen Dachschaden an einem Haus in Bludenz verursacht und dies mit dem Leben bezahlt. Die beiden Raubvögel waren offensichtlich im Zuge eines Revierkampfs aus großer Höhe auf den Hausgiebel geprallt, berichtet ORF Vorarlberg.

Beide Rivalen stürzten anschließend tot in den Garten. Die Hausbewohner trauten dem Bericht zufolge ihren Augen kaum, als sie erst ein Loch im Dach, dann einen und schließlich den zweiten Vogel entdeckten.

Vermutlich hatten sich die Raubvögel bei einem Kampf mit ihren Krallen verheddert und stürzten dann ab. Genaueren Aufschluss solle eine Untersuchung der veterinärmedizinischen Abteilung der Universität Innsbruck bringen, hieß es.

Samstag, 6. September 2008

Serben wollen Asiatinnen importieren

Belgrad - Da in Serbien viele (Jung-)Bauern wegen der anhaltenden Landflucht ledig sind, schlägt der neue Staatssekretär, Zeljko Vasiljevic, den Import von Frauen aus Ländern die zuviele haben vor.

Die demographische Entwicklung sei Katastrophal, in den nächsten zwei Jahren würden 120 Dürfer verweist sein, weil ihr letzter Einwohner stirbt und um dem entgegenzutreten sollen den Jungbauern heiratswillige Frauen aus Asien vorgesetzt werden, in der Hoffnung, dass sich schon wer findet. Die Frage wo denn die serbischen Frauen geblieben sind drängt sich nahezu auf.

Die größere Mobilität junger Frauen, ihre bessere Bildung und ihr stärkerer Wille, ihr Schicksal zu verändern, machen Wissenschaftler dafür verantwortlich, dass in allen Transformationsstaaten Europas vor allem der weibliche Teil der Landbevölkerung in die Großstädte strebt. Ob in Osteuropa oder auf dem Balkan: In den verödeten Dörfern bleiben ratlose Jungbauern oft unverheiratet zurück.

100.000 Frauen sollen in die Dörfer geholt werden, vorzugsweiße aus asiatischen Ländern, denn "man sei nicht interessiert das biologische Potential befreundeter Nationen zu schwächen". Auch die Religion dieser Frauen, der Buddhismus, stelle kein Problem dar, denn er stehe der orthodoxen Kirche sehr nahe und auch seien diese Frauen vom Land die Arbeit auf dem Felde gewohnt und könnten ohne Probleme vier bis fünf Kinder gebären.

Nach Laos, Vietnam und Kambodscha müssten von der Regierung Spezialisten entsand werden, um die Heiratswilligen medizinisch zu untersuchen. Wenn der zukünftige Ehemann einen Teil des Geldes übernähme, würde eine Frau Serbien wenige hundert Euro kosten. Die Landbevölkerung werde sich "nicht an den Schlitzaugen und der gelben Haut stören" gab er Kund. „Wenn die ersten Babys geboren sind, werden sie als völlig normal akzeptiert – und dann freut sich jeder.“

Angst für verrückt erklärt zu werden hat er nicht, außer von Frauen die die Konkurenz fürchten, doch noch muss er das Kabinett überzeugen. Man darf gespannt sein, wie diese Sache ausgeht. Einen Sprung in die internationale Presse hat er mit dieser Geschichte auf jeden Fall geschaft. (via Münchner Merkur/diePresse.com)

USA: Telfeonsex statt Jagdkarte

Washington - Da staunten Jäger in den USA nicht schlecht, die satt einer Behörde auf einmal eine Sex-Hotline am Telefon hatten. Statt der erhofften Jagdkarte wurde den Anrufern am Telefon "intime Verbindungen" zu "Frauen, die dich anmachen" in Aussicht gestellt, für 1,99$ die Minute. Grund dafür ist ein Druckfehler auf Beizetteln von Rund 3,5 Millionen (!) alten Jagdkarten. (via Müncher Merkur)

Anm.: Die Argentur hat sich sicherlich gefreut über noch mehr Kunden ^.-

Kuhglocken spalten Bergdorf

Villaz - Um das Läuten von Kuhglocken ist in einem französischen bergdirf ein heftiger Streit entbrannt. Wegen des nächtlichen Lärms der Kuhherde hat ein Anwohner von Villaz nahe der Schweizer Grenze den Landwirt angezeigt. Andere Einwohner haben unterdessen eine Unterschritenkampagne zugunsten des Landtwirtes gestartet. "Wer sich beschwert" so ein Einwohner "soll doch in der Stadt leben. (via Müncher Merkur)

Freitag, 5. September 2008

Asien: Elefant auf Heroin-Entzug

Peking - Ein heroninsüchtiger Elefant hat in CHina einen Drogenentzug erfolgreich beendet. Der sieben Jahre alte "Xiguang" war vor mehr als drei Jahren aus der Hand von Drogenschmugglern befreti worden, die ihn mit Heroin versetzten Bananen gefüttert hatten. Um ihn zu entgiften, gaben ihm Experten einen fünfmal so starke Methadon-Dosis wie bei einem Menschen. Jetzt soll er in einen Zoo kommen.

Schreibt der Münchner Merkur

Wobei man Anmerken sollte, das chinesische Zoos, nicht so tierfreundlich sind wie die in der EU. Dort sind die Tiere wirklich in Betonräumen eingesperrt. Also nichts, ach wir machen jetzt extra einen Wald für den Pandabären... von wegen.

MfG schwarzes Blut

Donnerstag, 4. September 2008

Eu will kochende Frauen in der Werbung verbieten

Kochende Omas, waschende Mütter, putzwütige Mädchen: Alles soll verbannt werden....

"Mit großer Mehrheit forderten die Abgeordneten am Mittwoch in Brüssel ethisch oder rechtlich verbindliche Regeln für Reklamesendungen.

Damit könnten Werbespots unterbunden werden, die diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees vermitteln oder zu Gewalt anstacheln, teilte die Parlamentsverwaltung zum Inhalt des Vorstoßes mit.

Das Parlament wünscht zudem Aufklärungsaktionen und Bildungsprogramme, um gegen sexistische Beleidigungen und entwürdigende Bilder von Frauen und Männern in der Werbung und im Marketing vorzugehen.

Klischeehafte Bilder oder Botschaften, die die menschliche Würde verletzen, sollen dem rechtlich nicht bindenden Beschluss zufolge auch aus Lehrbüchern, Videos, Computerspielen und dem Internet verbannt werden.

Die Initiative zur Fernsehwerbung unterstützten 504 Abgeordnete bei 110 Gegenstimmen und 22 Enthaltungen. Noch größer war die Zustimmung zum Vorstoß, den 22. Februar zum Internationalen Tag für gleiches Entgelt zu erklären. Noch immer verdienten Frauen im Durchschnitt 15 Prozent weniger als Männer, hieß es zur Begründung."

Und ich wette, dass Männer die gerade ein Haus bauen, ein Bierchen trinken weiterhin gezeigt werden, denn sie sind ja "nicht diskriminiert" dadurch.


schwarzes Blut (via Spiegel-Online)


GB: Verkauf von Original DVDs und CDs verboten

In der kleinen Stadt Hull, im Norden des Königreiches, ist absofort auf dem Markt nicht nur der Verkauf von Raud(mord)kopien verboten, sondern auch Originale.

Die Originale sind zwar unschwer von den anderen Angeboten zu unterscheiden, aber das hat die Behörden anscheinend nichtg estört diesen Schritt zu unternehmen um die örtlichen Händler zu schädigen.

"Wenn jemand mit der Absicht kommt Audio-Visuelle-Medien zu verkaufen, wird daraufhingewiesen, dass es ihm nicht gestattet ist dies zu tun. Wenn jemand trotzdem seinen Stand aufstellt und anfängt diese zu verkaufen wird er höfflich daran erinnert, dies zu unterlassen. Wenn dann immernoch keine Einsicht erfoglt ist, werden Maßnahmen ergriffen."
sagte Tracey Harsley einer der Köpfe dahinter.


"Das Problem [mit illegalen Kopien] war allgegenwärtig und hatte einen Punkt erreicht, an dem wir endlich etwas dagegen tun mussten. Es gibt definitiv organisierte illegale Aktivitäten hier und diese wird die Stadtverwaltung nicht akzeptieren."
meinte die Stadtverwaltung dazu.

Die Stadtverwaltung hat anscheinend übersehen, dass sie so eineige Händler der Lebensgrundlage berauben, die dort mit legalen DVDs und CDs ihr täglich Brot verdient haben. Man fragt sich schon was nun in die Behörden gefahren ist, dass sie aufeinmal die örtliche Wirtschaft schwächen wollen. Aber nungut, wer versteht Behörden und ihre Entscheidungen schon ganz?

Nach massiven Beschwerden durften dann die langjährigen Händler wieder ihre geliebten Silberscheiben und zum Teil noch Magnetbänder wieder verkaufen, aber nicht wegen der Beschwerden, sondern weil "man keine Kapazitäten habe, um die Medien auf Originalität zu überprüfen."

Bedenklich sit es wohl, dass inzwischen jedes Kind den Unterschied zwischen einem Original und einer Kopie auf einem Markt unterscheiden kann.

so long, schwarzes Blut (via torrentfreak.com)