Montag, 15. September 2008

Asien; Sexstreik türkischer Frauen zeigt Wirkung

Die Frauen von Kicaköy lassen ihre Männer erst wieder in die Schlafzimmer, wenn diese sich um die Wasserversorgungs-Probleme des türkischen Dorfes gekümmert haben. Nun hilft die Provinzverwaltung.

Die Frauen hatten in den vergangenen Tagen mit ihrer außergewöhnlichen Protestaktion landesweit für Schlagzeilen gesorgt: Weil die Männer nach Meinung der Frauen nicht genug zur Lösung des Wasserproblems tun, dürfen sie erst wieder ins Schlafzimmer, wenn die Versorgung funktioniert. Die Provinz Mersin lässt nun die Qualität von Quellwasser in der Nähe des Dorfes Kicaköy prüfen, um gegebenenfalls einen Wasserspeicher und eine Rohrleitung in den Ort zu bauen.

Derzeit müssen die Frauen Kanister 13 Kilometer weit schleppen und selbst wenn eine "Dorfnahe" Quelle entstehen würde, so müssten die Frauen das Wasser immernoch zwei Kilometer weit tragen, während ihre Ehemänner tatenlos im Teehaus sitzen würden. Die Bestrafung der Männer gehe solange weiter, bis das Wasser im Dorf ankomme.

Die Probleme sind entstanden, weil durch die anhaltende Trockenheit in der Türkei das Dorf nur alle zehn Tage Wasser durch das öffentliche Netz bekommt.

D: HSV baut Fanfriedhof

Sport ist Mord, das weiß jeder Faulpelz und Schüler. Da dachte sich der Fußball Verein HSV: Okey dann bauen wir schoneinmal einen Freidhof für die Leute die durch unseren Verein sterben.

Wer will kann seinen Sarg auch mit dem Vereinswappen besticken und sich mit bespielter Erde beerdigen lassen. Der Sportverein bekundet ausdrücklich, kein kommerzieles Ziel zu verfolgen. Die ersten Bestattungen werden schon diese Tage stattfinden, was aber nur für HSV Fans gedacht ist, da sogar das Einganstor ein Fußballtor (aus Beton) ist und der ganze Platz einem Stadium ähnelt.

Naja, wens schee mocht...

USA: Anstatt Pistole Wurst und Gewürze

Ein 22-Jähriger hat seine Opfer mit Gewürzen eingerieben und mit einer Wurst geschlagen. Der Mann wurde festgenommen, die eigenwillige Tatwaffe von einem Hund verspeist.

Kalifornien - Ein 22 Jähriger ist in das Quartier zweier Farmarbeiter eingedrungen und hat ihnen Geld abgenommen. Einen der beiden Schlug er mit einer Wurst, den anderen rieb er mit Gewürzen ein. Kurz darauf wurde er in einem Feld von der Polizei festgenommen - nur mit Socken, T-Shirt und Unterhose bekleidet. Man war ihm auf die Spur gekommen, weil er an dem Tatort auch seinen Geldbeutel verloren hatte.
Das Geld wurd auch bei ihm gefunden, aber die Tatwaffe, die der Täter auf der Flucht davongeworfen hatte, war in den Magen eines Hundes gewandert und nichtmehr sicherzustellen.